Quiz "Pflege Klausur"
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Frage 1 von 111
Sorgfältiges Abtrocknen verhindert Hautschäden
Seife unterstützt die Aufrechterhaltung der Hautflora
Duschen ist besser als Baden
Welches Prinzip gilt nicht für die Hautpflege?



Frage 2 von 111
ca. 10°C über Körpertemperatur
ca. Körpertemperatur
ca. 10° C unter Körpertemperatur
Wie ist das Waschwasser für die beruhigende Ganzkörperwaschung zu temperieren?



Frage 3 von 111
Dekubitusprophylaxe
Hautregeneration
Senkung der Körpertemperatur
Welches Ziel lässt sich- neben der Reinigung- mit einer Ganzkörperwäsche erreichen?



Frage 4 von 111
Entgegen des Haarwuchs
Mit dem Haarwuchs
Hin und Her
Wie erfolgt die die beruhigende Körperpflege? (Waschen, Abtrocknen, Eincremen)



Frage 5 von 111
von unten nach oben
von außen nach innen
von innen nach außen
Mit welcher Wischrichtung reinigen Pflegende die Augen?



Frage 6 von 111
Epidermis, Dermis, Subkutis
Dermis, Epidermis, Subkutis
Subkutis, Dermis, Epidermis
Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut. Sind die Schichten der Haut. Welche ist die korrekte Reihenfolge auf Latein?



Frage 7 von 111
Epidermis
Dermis
Subkutis
In welcher Schicht befinden sich die Vater-Pacini- Körperchen?



Frage 8 von 111
Epidermis
Dermis
Subkutis
Talgdrüsen und Schweißdrüsen befinden sich in welcher Hautschicht?



Frage 9 von 111
Epidermis
Dermis
Subkutis
Meissner-Tastkörperchen befinden sich in welcher Hautschicht?



Frage 10 von 111
Schutzfunktion
Kommunikation
Thermoregulation
Statusfunktion
Welche Funktionen der Haut stimmt nicht?




Frage 11 von 111
Immunfunktion
Vitamin-D-Bildung
Statusfunktion
Sinnesfunktion
Welche Funktionen der Haut stimmt nicht?




Frage 12 von 111
Rötung durch Gefäßweitstellung
Grünfärbung durch Übelkeit/ Erbrechen
Gelbfärbung durch Ikterus
Blaufärbung durch Zyanose
Blässe durch Gefäßengstellung
Welche Veränderung der Hautfarbe stimmt nicht?





Frage 13 von 111
Blutung
Herzfehler
Anämie
Hypotonie
arterielle Durchblutungsstörung
Welche Ursache für Blässe, ist nicht pathologisch?





Frage 14 von 111
kälteempfindlich nach längerem Baden
Hitze
Herzfehler
Neugeborene
Anämie
Welche Ursache für Zyanose, ist physiologisch?





Frage 15 von 111
Hypertonie
Hypotonie
Fieber
Entzündung
Sonnenbrand
Welche pathologische Ursache für Rötung der Haut, ist falsch?





Frage 16 von 111
Altersflecken
Hautoberfläche
Hauttugor
Hauttemperatur
Hautalter
Welches Beobachtungskriterium der Haut stimmt nicht?





Frage 17 von 111
Hauttyp
Hauttugor
Hautfarbe
Schleimhaut
Hautspannung
Welches Beobachtungskriterium der Haut stimmt nicht?





Frage 18 von 111
Puder
alkoholische Lösungen
W/Ö
Hautpflegemittel für Altershaut ist...?



Frage 19 von 111
dünn bis pergamentartig
blass, kühl, welk
Elastische Faser nimmt ab
faltig, rissig, schuppig
produziert viel Talg und Schweiß
Was trifft nicht auf Altershaut zu?





Frage 20 von 111
spannt, juckt
besonders gut durchblutet
Tugorverlust, wasserärmer
Talg-/Schweißproduktion lässt nach
Mikrozirkulation schlechter
Was trifft nicht auf Altershaut zu?





Frage 21 von 111
sich ebenfalls waschen
Einmalschürze tragen
Toilettengang vorher ermöglichen
Patienten allein waschen
Gewohnheiten berücksichtigen
Welches Prinzip der Körperpflege ist falsch?





Frage 22 von 111
Handschuhe bei der Intimpflege/ Wunden
Materialien vorbereiten
Sichtschutz aufstellen
Intimpflege von Symphyse zum Anus
Patient komplett aufdecken
Welches Prinzip der Körperpflege ist falsch?





Frage 23 von 111
Pflegekräfte gleichen Geschlechts
Abtrocknen der Hautfalten/ Zwischenräume
Wasser des Bettnachbarn nutzen
Handdesinfektion
Patientenressourcen nutzen
Welches Prinzip der Körperpflege ist falsch?





Frage 24 von 111
Durchblutungsförderung
Bewegung
Hautpflege
Welche Maßnahme gilt nach dem Expertenstandard als besonders wirkungsvoll für die Dekubitusprophylaxe?



Frage 25 von 111
einem immobilen Patienten mit Durchblutungsstörungen
einem gelähmten Patienten mit gesunder Haut und angemessenem Körpergewicht
einem mobilen Patienten, der unter Durchblutungsstörungen leidet und inkontinent ist
Eine Dekubitusgefahr besteht nicht bei:



Frage 26 von 111
Druck auf das Kapillarnetz zusammen mit der Zeit, über die dieser Druck wirkt.
Erhöhte Hautfeuchtigkeit und Verschmutzung der Haut, z.B. Exkrementen
Fortgeschrittene Hautalterung und Trockenheit der oberen Hautschicht
Welche Faktoren begünstigen die Entstehung eines Dekubitus am stärksten?



Frage 27 von 111
Braden-Skala
Messung der Hautperfusion mittels Duplex-Sonografie
Fingertest
Wie lautet die empfohlene Strategie zur Beurteilung eines Dekubitus Kategorie 1 ?



Frage 28 von 111
sorgfältige Befragung nach Kriterien der Herkheimer Tabelle
Eine umfassende, individuelle Inspektion der Umgebung, die Befragung von Betroffenen und Bezugspersonen sowie die Aufnahme der Sturzanamnese.
Die sorgfältige Befragung nach Kriterien der STRATIFY- Skala
Die sachgerechte Abschätzung des individuellen Sturzrisikos ist nicht leicht zu treffen. Welche Methode führt zu den besten Ergebnis?



Frage 29 von 111
Stomatitis = Mundschleimhautentzündung
Mundaphthen = Schrunden an Mund-/ Nasenwinkeln
Parotitis = Ohrspeicheldrüsenentzündung
Eine Zuordnung der Begriffe in der folgenden Liste ist nicht richtig. Welche?



Frage 30 von 111
Eiweißmangel
Verminderte Nährstoffresorption
Wasser- und Elektrolytverlust
Der Organismus wird bei schweren Durchfällen am stärksten geschädigt durch:



Frage 31 von 111
Die Harnausscheidung weniger als 100 ml/Tag beträgt
Die Harnausscheidung durch starke Durchfälle vermindert ist
Die Harnausscheidung weniger als 500 ml/Tag beträgt
Von Oligurie spricht man, wenn:



Frage 32 von 111
Stressinkontinenz = Folge eines Versagens des Sphinktermechanismus, Harnverlust beim Husten oder Niesen
Reflexinkontinenz = Unwillkürlicher Urinabgang bei unwiderstehlichem Harndrang
extraurethrale Inkontinenz = Fistelbildung, konstanter Harnabgang
Dranginkontinenz = zwanghafter Harndrang schon bei gering gefüllter Blase
Welche der folgenden Zuordnungen ist falsch?




Frage 33 von 111
Keuchhusten
Scharlach
Masern
Was verursacht eine Himbeerzunge?



Frage 34 von 111
Schmerzhafte Einrisse an Mund-/ Nasenwinkel
Erschwertes sprechen und schlucken
Schmerzen beim Wasserlassen
Rhagaden ist was?



Frage 35 von 111
Entzündung der Ohrspeicheldrüse
bakteriell verursacht
Entzündung der Glandula sublingualis
Therapie der speziellen Mundpflege
Parotitis, was stimmt nicht?




Frage 36 von 111
Apache
Plaque
Athen
Anurie
Aphthen
Rundliche, flache Erosionen an der Zunge, Zahnfleisch, Gaumen-/ Wangenschleimhaut. Fachbegriff lautet?





Frage 37 von 111
Entzündung des Zahnfleisches
Entzündung der Mundschleimhaut
Entzündung des Zahnhalteapparats
Stomatitis, heißt?



Frage 38 von 111
Mundsoor
fleckig, weißlicher Zungenrücken
Therapie mit spezieller Mundpflege/ Antimykotika
Belag schwer abwischbar
wird durch Bakterien verursacht
Infektion mit Pilzen der Gattung Candida im Mund-Rachen-Raum ist/sind...
Was ist falsch?
Was ist falsch?





Frage 39 von 111
rot-rosa Zunge (Himbeerzunge)
schwarze Zunge (Brombeerzunge)
braune Zunge
kräftig blau- rote Zunge (Erdbeerzunge)
Welche pathologische Zungenveränderung ist falsch?




Frage 40 von 111
Pathologische Veränderungen der Zunge
Pathologische Veränderungen der Mundschleimhaut
Pathologische Veränderungen der Zähne
Plaque, Gingivitis, Paradontitis, Karies sind....?



Frage 41 von 111
Flüssigkeitszufuhr steigern
regelmäßige Mund-/ Zahnhygiene
Speichelfluss anregen
trockener Mund aufgrund einer erhöhten Bakterienpopulation
prophylaktisches Antimykotikum geben
Soorprophylaxe: Welche Aussage ist falsch?





Frage 42 von 111
vermehrte Kautätigkeit, z.B. Dörrobst
Lutschen auf Eiswürfel
ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Massage der Parotis vor dem Ohr
Fußmassage, besonders der kleine Zeh
Parotitisprophylaxe: Welche Aussage ist falsch?





Frage 43 von 111
Körpergröße
Messung des Oberschenkelumfangs
BMI
Waist-to-Hip-Ratio
Messung des Oberarmumfangs
Was ist kein Beobachtungskriterium für den Ernährungszustand?





Frage 44 von 111
Messung der Hautfaltendicke
Körpergewicht
Durchmesser der Fingerkuppe
Waist-to-Height-Ratio
Messung des Wadenumfangs
Was ist kein Beobachtungskriterium für den Ernährungszustand?





Frage 45 von 111
Schluckstörung
Ängste
Schlankheitswahn
Isolation
Deprression
Risikofaktoren für Mangelernährung:
Welche Einschränkung für psychosoziale stimmt NICHT ?
Welche Einschränkung für psychosoziale stimmt NICHT ?





Frage 46 von 111
kognitive Beeinträchtigung
Dysphagie
körperliche Beeinträchtigung
ungünstige Ernährungsverhalten, z.B. durch Armut
geringe Verzehrmenge, z.B. Appetitlosigkeit
Risikofaktoren für Mangelernährung:
Welche Einschränkung aufgrund von Krankheiten, Therapie, Alter stimmt NICHT?
Welche Einschränkung aufgrund von Krankheiten, Therapie, Alter stimmt NICHT?





Frage 47 von 111
Angst vor Diagnose und Therapie
unflexible Essenszeiten
Unruhe und Unterbrechungen während der Mahlzeiten
Unerkannter o. nicht geäußerter Unterstützungsbedarf beim Essen/ Trinken
Risikofaktoren für Mangelernährung:
Welche Einschränkung durch die Umgebung stimmt NICHT?
Welche Einschränkung durch die Umgebung stimmt NICHT?




Frage 48 von 111
ja
nein
Stimmt die Reihenfolge, Weg der Nahrung:
Cavitas ori, Pharynx, Ösophagus, Gaster, Dünndarm, Dickdarm
Cavitas ori, Pharynx, Ösophagus, Gaster, Dünndarm, Dickdarm


Frage 49 von 111
Ren
Hepar
Pankreas
Vesica biliaris
Welches Organ ist nicht an der Verdauung beteiligt?




Frage 50 von 111
Colon transversum
Cardia
Fundus
Corpus
Antrum
Was gehört nicht zum Magen?





Frage 51 von 111
Pylorus = Magenpförtner
Corpus = Magenkörper
Antrum = Magenpförtner
Kardia = Magenmund
Fundus = Magengrund
Welche Übersetzung ist falsch?





Frage 52 von 111
Portionierung
Transport
Mischung
Fettspaltung
Desinfektion
Welche Aufgabe gehört nicht zum Magen?





Frage 53 von 111
retroperitoneal
intraperitoneal
Der Magen (Gaster) liegt....


Frage 54 von 111
Pepsi
Wasser
Pepsinogen
Salzsäure
Schleim
Bestandteile des Magensafts. Welche ist falsch?





Frage 55 von 111
Zwölffingerdarm = Duodenum
Blinddarm = Caecum
Krummdarm = Ileum
Leerdarm = Jejunum
Welche Zuordnung gehört NICHT zum Dünndarm?




Frage 56 von 111
Caecum
Colon
Rektum
Anus
Antrum
Welcher Abschnitt gehört NICHT zum Dickdarm?





Frage 57 von 111
Nahrung in Mund geführt
wird gekaut, mit Speichel vermischt
unwillkürlich
Bolus geformt
Nahrung kann beliebig lang im Mund verbleiben
Welche Beschreibung stimmt NICHT?
In der präoralen Phase...
In der präoralen Phase...





Frage 58 von 111
Bildung schluckfähigen Bissen
Transportrichtung von Ösophagus nach Rachen
Vorgang willentlich initiierbar
Schluckreflex durch Bolus ausgelöst
Zunge transportiert mit Druck gegen Daumen
Welche Beschreibung stimmt NICHT?
In der oralen Phase...
In der oralen Phase...





Frage 59 von 111
Luftröhre verschlossen
reflexgesteuerte Bewegungskette durch Rachen in Speiseröhre
Nasenraum verschlossen durch Anheben des weichen Gaumens
Phase verläuft reflektorisch
Vorgang willkürlich
Welche Beschreibung stimmt NICHT?
In der pharyngeale Phase...
In der pharyngeale Phase...





Frage 60 von 111
Bolus mit peristaltischen Wellen durch Speiseröhre
oberer/unterer Ösophagussphinkter öffen
Anheben des Kehlkopfes, Abkippen des Kehldeckels
Transport verläuft reflektorisch
Sphinkter ermöglichen Durchtritt des Bolus
Welche Beschreibung stimmt NICHT?
In Ösophageale Phase...
In Ösophageale Phase...





Frage 61 von 111
Schluckstörung
Magen-Darm-Problem
Faktur
Dekubitus
ein indisches Gericht
Was ist eine Dysphagie?





Frage 62 von 111
ungehinderter Speichelfluss
primitiv Saug-, Schluck-, Beißreflex
Ausbleiben von Reflexen
Ansammlung von Speichel
häufiges Wasserlassen
Was ist kein Anzeichen einer Dysphagie?





Frage 63 von 111
häufiges Würgen
häufiges Verschlucken
Diarrhoe
Ansammlung von Speisereste in den Wangentaschen
gurgelnde Laute
Was ist kein Anzeichen einer Dysphagie?





Frage 64 von 111
Pflegekraft lässt den Patienten allein im Zimmer
Zeit zum Aufstoßen/ "Bäuern" geben
Oberkörperhochlage
Refluxprophylaxe
Flüssigkeiten andicken
Aspirationsprophylaxe Säugling/ Erwachsen.
Was ist falsch?
Was ist falsch?





Frage 65 von 111
Mundhygiene vor dem Essen
Ruhe, Geduld vermitteln
Temperatur nicht zu heiß/ kalt
große Bissen
angemessene Kommunikation
Aspirationsprophylaxe Säugling/ Erwachsen.
Was ist falsch?
Was ist falsch?





Frage 66 von 111
Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten
Regulation der Temperatur
Konstanthaltung des Wasserhaushalts
Aktivierung des Vitamin-D-Hormons
Stimulation der Blutbildung
Aufgabe der Niere.
Welche ist Keine?
Welche ist Keine?





Frage 67 von 111
Regulation des Elektrolythaushalts
Ausscheidung von Medikamenten
Bildung des Enzyms Lipase
Konstanthaltung osmotischen Druck
Aufrechterhaltung des Säure-Base-Haushalts
Aufgabe der Niere.
Welche ist Keine?
Welche ist Keine?





Frage 68 von 111
Pollakisurie
Strangurie
Pyurie
Häufiges Wasserlassen kleiner Mengen, die Tagesgesamtmenge ist normal.
Fachbegriff lautet?
Fachbegriff lautet?



Frage 69 von 111
Harnverhalt
Restharnbildung
Algurie
Blase kann nicht vollständig entleert werden
Fachbegriff lautet?
Fachbegriff lautet?



Frage 70 von 111
Polyurie
Enuresis nocturna
Harnverhalt
Unfähigkeit, die gefüllte Blase zu entleeren.
Fachbegriff lautet?
Fachbegriff lautet?



Frage 71 von 111
Staub
Protein
Blut
Bakterien
Welche Beimengung kommt nicht im Urin vor?




Frage 72 von 111
Fußballen
Steißbein
Hinterkopf
Ellenbogen
Ferse
Dekubituslokalisation Rückenlage.
Welche ist falsch?
Welche ist falsch?





Frage 73 von 111
Stirn
Zehen
Rippen
Trochanter major
Beckenknochen
Dekubituslokalisation Bauchlage:
Welche ist falsch?
Welche ist falsch?





Frage 74 von 111
Fersen
Fußballen
Sitzbeinhöcker
hintere Oberschenkel
Kniescheibe
Dekubituslokalisation Sitzen:
Welche ist falsch?
Welche ist falsch?





Frage 75 von 111
Zehen
Ohrmuschel
Knie
Trochanter major
Fußknöchel
Dekubituslokalisation Seitenlage:
Was ist falsch?
Was ist falsch?





Frage 76 von 111
I
II
III
IV
Einteilung Schweregrad Dekubitus:
Welcher ist es?
Flaches Geschwür der Epidermis und von Teilen der Dermis.
Welcher ist es?
Flaches Geschwür der Epidermis und von Teilen der Dermis.




Frage 77 von 111
I
II
III
IV
Einteilung Schweregrad Dekubitus:
Welcher ist es?
Ausgedehnte Zerstörung aller Hautschichten mit Muskel- und Knochenbeteiligung.
Welcher ist es?
Ausgedehnte Zerstörung aller Hautschichten mit Muskel- und Knochenbeteiligung.




Frage 78 von 111
I
II
III
IV
Einteilung Schweregrad Dekubitus:
Welcher ist es?
Umschriebene, nicht wegdrückbare Rötung bei intakter Haut.
Welcher ist es?
Umschriebene, nicht wegdrückbare Rötung bei intakter Haut.




Frage 79 von 111
I
II
III
IV
Einteilung Schweregrad Dekubitus:
Welcher ist es?
Schädigung aller Hautschichten und von Teilen der Subkutis, teilweise nekrotisch.
Welcher ist es?
Schädigung aller Hautschichten und von Teilen der Subkutis, teilweise nekrotisch.




Frage 80 von 111
... entlastet einzelne Körperpartien
... verteilt Körpergewicht auf größere Flächen
... geringe Bewegung unterbrechen Druckbelastung
... Bewegungsförderung erfolgt nur bei Ganzkörperwaschung
... Bewegung erfolgt haut-/ gewebeschonend
Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe: Förderung der Eigenbewegung.
Was stimmt nicht?
Was stimmt nicht?





Frage 81 von 111
Positionierung/ Positionswechsel
regelmäßige Hautbeobachtung
Einsatz druckentlatstener Hilfsmittel
Informierung des Patienten, Angehörigen
besonderes Reiben an geröteten Hautstellen
Welches ist keine Maßnahme der Dekubitusprophylaxe?





Frage 82 von 111
Hautareal wird rot
Hautareal wird weiß
Fingertest nach Philips.
Was spricht nicht für ein positives Ergebnis?
Was spricht nicht für ein positives Ergebnis?


Frage 83 von 111
Test erfolgte, weil Hautareal weiß war
Minderdurchblutung
reversibler Schaden
Dekubitusgefahr besteht
umpositionieren, druckentlasten
Was bedeutet ein negativer Ausfall des Fingertest?
Falsche Antwort ankreuzen
Falsche Antwort ankreuzen





Frage 84 von 111
Beugung
Vorneigung
Flexion


Frage 85 von 111
Streckung
Heranführen
Extension


Frage 86 von 111
Abduktion
Adduktion
Heranführen


Frage 87 von 111
Auswärtsdrehung
Rückneigung
Reklinantion


Frage 88 von 111
Einwärtsdrehung
Vorwärtsbewegung
Pronation


Frage 89 von 111
Extension
Retroversion
Rückwärtsbewegung


Frage 90 von 111
Haut -> Intertrigo
Atmung -> Pneumonie
Herz-Kreislauf -> Thrombose
Schlaf-Wach-Rhythmus -> Störung des eigenen Körperbilds
Verdauung -> Meteorismus
Folgen der Organe aufgrund von Immobilität.
Welche Zuordnung stimmt nicht?
Welche Zuordnung stimmt nicht?





Frage 91 von 111
Wahrnehmung -> Desorientierung
Verdauung -> Nierenstein
Muskel/Sehnen/Gelenke -> Kontrakturen
Atmung -> Sekretstau
Schlaf-Wach-Rhythmus -> Schlafstörung
Folgen der Organe aufgrund von Immobilität.
Welche Zuordnung stimmt nicht?
Welche Zuordnung stimmt nicht?





Frage 92 von 111
Viskösis
Synovia
Wie nennt man die Gelenkflüssigkeit?


Frage 93 von 111
der Gelenkspalt
Jordangraben
Gelenkkapsel
Gelenkschraube
Zwischen 2 Gelenkpartner liegt ....




Frage 94 von 111
12 Halswirbel
5 Brustkyphosen
ist M-förmig
Sakrallordose
Halslordose
Die Wirbelsäule. Welche Aussage stimmt?





Frage 95 von 111
Rückenmark liegt neben der Wirbelsäule
Zwischen den Wirbeln liegen die Bandscheiben
Bewegungsrichtung Adduktion + Abduktion erfolgen
15 Brustwirbel
wir haben 22 Wirbel
Die Wirbelsäule. Welche Aussage stimmt?





Frage 96 von 111
richtig
falsch
Akuter Schmerz:
Ausgelöster Schmerz durch ein akutes Ereignis.
Taucht für einen kurzen Zeitraum auf.
Akuter Schmerz ist kurativ behandelbar.
Ausgelöster Schmerz durch ein akutes Ereignis.
Taucht für einen kurzen Zeitraum auf.
Akuter Schmerz ist kurativ behandelbar.


Frage 97 von 111
richtig
falsch
Chronischer Schmerz:
Kurz andauernder/ wiederkehrender Schmerzzustand.
Die Ursache ist nicht mehr wichtig.
Die Behandlung zielt nur auf Schmerzlinderung.
Kurz andauernder/ wiederkehrender Schmerzzustand.
Die Ursache ist nicht mehr wichtig.
Die Behandlung zielt nur auf Schmerzlinderung.


Frage 98 von 111
lang andauernd/ wiederkehrend
behandelbar
Merkmal Chronischer Schmerz:


Frage 99 von 111
Herzfrequenz sinkt
eingeschränkte Lebensqualität
Schlafprobleme
Beeinträchtigte Beweglichkeit
Appetitlosigkeit
Negative Auswirkungen von Schmerz sind, welche stimmt nicht?





Frage 100 von 111
Blutdruckanstieg
beschleunigte Atmung
Gereiztheit
Fröhlichkeit
Anstieg Herzfrequenz
Negative Auswirkungen von Schmerz sind, welche stimmt nicht?





Frage 101 von 111
Erleichterung der Mobilisation
Bewegungsressourcen erkennen
Bewegungsressourcen fördern
Bewegungsressourcen einschränken
körperliche Gesundheit von Pflegenden zu erhalten
Welches Ziel der Kinästhetik ist falsch?





Frage 102 von 111
ja
hin und wieder
nein
Ist Rückengerechtes Arbeiten wichtig?



Frage 103 von 111
Bandscheibenvorfall
Frakturen
Was wird vorgebeugt durch rückengerechtes Arbeiten?


Frage 104 von 111
5
6
4
Prinzipien rückengerechter Arbeitsweise.
Wie viele gibt es?
Wie viele gibt es?



Frage 105 von 111
ja
nein
Arbeitshöhe anpassen
Umfeld organisieren
Korrekt heben, tragen, bücken
Gehören zu rückengerechter Arbeitsweise (Prinzipien)
Umfeld organisieren
Korrekt heben, tragen, bücken
Gehören zu rückengerechter Arbeitsweise (Prinzipien)


Frage 106 von 111
Entlastung, Entspannung
Korrekt heben, tragen, bücken
Standfläche vergrößern & Dynamische Position einnehmen
Eigene Position wahrnehmen und Körpergewicht für eigene Positionsveränderung nutzen.
Zu welchen Prinzip gehört es?
Zu welchen Prinzip gehört es?



Frage 107 von 111
Umfeld organisieren
Kinästhetik ( Pateientenressourcen nutzen)
Arbeitshöhe anpassen
Patient viel in Eigenaktivität bewegen lassen.
Zu welchen Prinzip gehört es?
Zu welchen Prinzip gehört es?



Frage 108 von 111
Strukturqualität
Prozeßqualität
Ergebnisqualität
Grundlagen Expertenstandard.
Beschreibt die Umsetzung der Pflegekraft mit jeweiligen Ressourcen.
Beschreibt die Umsetzung der Pflegekraft mit jeweiligen Ressourcen.



Frage 109 von 111
Patientenzufriedenheit
Strukturqualität
Ressourcen
Grundlagen Expertenstandard:
Beschreibt Ergebnis um gelungene Umsetzung des Expertenstandards zu erkennen.
Beschreibt Ergebnis um gelungene Umsetzung des Expertenstandards zu erkennen.



Frage 110 von 111
Sammelbezeichnung für alle Maßnahmen die Krankheiten und Komplikationen vorbeugen
Prophylaxen unterstützen einen Unfall
Prophylaxen dienen dem Papierkram
Wofür sind Prophylaxen?



Frage 111 von 111
klare und kurze Redebeiträge
gehen strukturiert vor
Missverständnisse klären wir
wir spielen CandyCrush auf dem Handy
sachlich bleiben
Was sollte bei einer Dienstübergabe nicht der passieren?




